Gefühlsausbruch
Meist ist er laut und tragisch,
manche machen’s dramatisch.
Werfen Dinge durch die Gegend und schreien,
sie meinen, so könnten sie sich befreien.
Jedoch wickeln sie sich mehr und mehr ein,
in den Gefühlsausbruchsschleier, ganz zart und fein.
Manchmal ist er leise und unvorstellbar,
für die Betroffenen ist die Sicht nicht klar.
Sie quetschen sich in eine Ecke,
ziehen über sich die Decke,
wollen alles ganz schnell vergessen
und sich nicht an der Situation messen.
Das Geschehene tut einem Leid
und man hofft, der andere weiß bescheid.
Immer ist er eine Sache der Gefühle,
die uns spüren lässt die Kühle.
Und viele riesen Dämme werden brechen,
wir fühlen uns, als wollte sich jemand rächen.
Schlechte Zeiten fangen an
und Leute gehen dann
auseinander,
die schwer wieder finden
zueinander.
Denn es gab Ärger,
egal was passiert, man bleibt doch auf ewig Kläger,
was zu einem wurde geschickt,
das im Kopf von da an tickt.
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Epigramme
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