geh, geh, geh

 

Und wir streiten uns immer mehr,

unsere Herzen werden leer,

du sagst ich tu dir weh, weh, weh,

so packe ich und geh, geh, geh.

 

Doch das ist nicht das, was du willst,

es gibt nichts, was den Kummer stillt,

soll ich bleiben, dann fleh, fleh, fleh,

du bist kein Grund, ich geh, geh, geh.

 

Und, wenn du meinst, alles wird gut,

bin ich böse und nehm dir Mut,

nichts wird je wie zuvor aussehn,

bin schon weg, bin am Gehn, Gehn, Gehn.

 

Und, wenn du meinst, alles wird gut, gut, gut,

bin ich böse und nehm dir Mut, Mut, Mut,

nichts wird je wie zuvor aussehn,

bin schon weg, bin am Gehn, Gehn, Gehn.

 

Sagst: „Wir können dran arbeiten,

es in die richtige Bahn leiten!“

Ich schau dich an, lass dich stehn, stehn, stehn,

du weinst, ich bin am Gehn, Gehn, Gehn.

 

Du weißt, lügen hat keinen Sinn,

du kommst nicht raus, steckst mittendrin,

deine Worte sind wie Schnee, Schnee, Schnee,

auch ich kann nicht mehr und geh, geh, geh.

 

Und, wenn du meinst, alles wird gut,

bin ich böse und nehm dir Mut,

nichts wird je wie zuvor aussehn,

bin schon weg, bin am Gehn, Gehn, Gehn.

 

Und, wenn du meinst, alles wird gut, gut, gut,

bin ich böse und nehm dir Mut, Mut, Mut,

nichts wird je wie zuvor aussehn,

bin schon weg, bin am Gehn, Gehn, Gehn.

 

Und, wenn du meinst, alles wird gut, gut, gut,

bin ich böse und nehm dir Mut, Mut, Mut,

nichts wird je wie zuvor aussehn,

bin schon weg, bin am Gehn, Gehn, Gehn.

 

 


 

 

 

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